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TKTL1 IN DEN MEDIEN

TKTL1 – Wer berichtet wie?

Mit der gestiegenen Bedeutung von TKTL1 in der wissenschaftlichen Welt häufen sich auch die Berichte der Fach- und Weltpresse über die aktuellsten Entwicklungen, Forschungen und Anwendungen von TKTL1.

TKTL1.com hat den Anspruch, einen tagesaktuellen Überblick über die Berichterstattung rund um TKTL1 zu liefern.

TKTL1 – Wer berichtet wie?

Mit der gestiegenen Bedeutung von TKTL1 in der wissenschaftlichen Welt häufen sich auch die Berichte der Fach- und Weltpresse über die aktuellsten Entwicklungen, Forschungen und Anwendungen von TKTL1.

TKTL1.com hat den Anspruch, einen tagesaktuellen Überblick über die Berichterstattung rund um TKTL1 zu liefern.

2024

DUP MAGAZIN | TKTL1: Quantensprung in der Krebs-Früherkennung | 22.02.2024

Es steuert die Zellteilung und spielt eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung des Gehirns: Seit einigen Jahren rückt TKTL1 zu Recht in den Fokus von Wissenschaft und Forschung. Auch die Früherkennung und Behandlung von Krebs könnte es revolutionieren. Der Entdecker des Gens, Dr. Johannes Coy, klärt auf.

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2023

IN PACT MEDIAVERLAG | Innovatives Programm zur Früherkennung | 01.02.2023

Das Krebs-Scan-Programm der HanseMerkur, entwickelt in Zusammenarbeit mit der Zyagnum AG und basierend auf dem TKTL1-Gen, stellt einen bedeutenden Fortschritt in der Krebsfrüherkennung dar. Es ermöglicht die Erkennung von Tumoren in frühen, symptomlosen Stadien und verbessert somit die Heilungsaussichten. Ergänzende Dienstleistungen wie Klinikberatung, Zweitmeinungen und umfassende telemedizinische Betreuung tragen zusätzlich zur Fortschrittlichkeit dieses Ansatzes in der Krebsfrüherkennung bei.

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NORDDEUTSCHER RUNDFUNK | Krebs frühzeitig erkennen: Neue Wege in der Forschung | 05.01.2023

Die Wissenschaft bahnt sich innovative Wege in der Krebsfrüherkennung, indem sie molekulare und genetische Indikatoren für Krebserkrankungen untersucht. Mit neuen Methoden wie einem schwedischen Test, der 14 Krebsarten durch Zuckerverbindungen identifiziert, oder dem Bluttest PanTum Detect®, der Makrophagen aus dem Blut analysiert, werden Hoffnungen auf frühere und genauere Diagnosen geweckt.

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2022

NORD WIRTSCHAFT | Die Innovation in der Krebs-Vorsorge | 15.12.2022

In einem Exklusiv-Interview mit NORD WIRTSCHAFT stellt Folke Tedsen, Leiter Leistungs- und Gesundheitsmanagement bei der HanseMerkur, die neue Zusatzversicherung „Krebs-Scan“ vor. Dieser innovative Ansatz nutzt den speziellen Bluttest PanTum Detect® in Kombination mit bildgebenden Verfahren, um potenziell gefährliche Tumore frühzeitig zu erkennen. Tedsen diskutiert die Entwicklung des Produkts, die zugrundeliegende Forschung und die Kosten für die Kunden, und hebt die potenzielle Bedeutung dieser Innovation für die Krebsvorsorge in Deutschland hervor.

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BÖRSEN-ZEITUNG | Start-ups hoffen auf Durchbruch der Flüssigbiopsie | 20.11.2022

Flüssigbiopsien sind eine vielversprechende Innovation in der Krebserkennung, trotz bestehender Herausforderungen wie der Verbesserung der Zuverlässigkeit und der Anerkennung durch Krankenversicherungen. In diesem Zusammenhang leistet die hessische Firma Zyagnum AG Pionierarbeit. Ihr blutbasierter Krebs-Früherkennungstest ist der erste, der von einer deutschen privaten Versicherung, der Hanse Merkur, erstattet wird. Dieser Fortschritt ist ein bedeutender Schritt in Richtung personalisierte Medizin und könnte die Zukunft der Onkologie entscheidend prägen.

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HANDELSBLATT | Erste Krankenversicherung erstattet umstrittenen Bluttest auf Krebs | 20.10.2022

Der Bluttest PanTum Detect® zur Krebsfrüherkennung wird erstmals von einer privaten Krankenversicherung, der HanseMerkur, erstattet. Dieser Durchbruch basiert auf ermutigenden Studienergebnissen, welche die Möglichkeit einer frühzeitigen Tumordiagnostik beleuchten. Kritik kommt aus der medizinischen Gemeinschaft: U.a. wird auf das Risiko falsch positiver Testergebnisse verwiesen, welches für die Betroffenen eine hohe psychische Belastung darstelle.

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PRESSEBOX | HanseMerkur integriert PanTum Detect®-Bluttest in ihrem neuen Krebs-Früherkennungsprogramm „Krebs-Scan“ | 30.09.2022

Die HanseMerkur Versicherungsgruppe integriert den Bluttest PanTum Detect® in ihr neues Krebs-Früherkennungsprogramm „Krebs-Scan“. Dieser Test, entwickelt von der Zyagnum AG, ist in der Lage, bestimmte Enzyme zu erkennen, die von den meisten Tumoren bereits in frühen Stadien produziert werden. Zusammen mit modernen bildgebenden Verfahren ermöglicht dieses Programm eine umfassendere Krebsfrüherkennung.

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NEUE ZÜRCHER ZEITUNG | Was macht uns intelligent? | 24.09.2022

Neue Forschungsergebnisse zeigen Unterschiede im Aufbau des Gehirns zwischen dem des modernen Menschen und dem des Neandertalers, insbesondere in Bezug auf das Protein TKTL1, das durch eine Punktmutation variiert, und beim modernen Menschen zu einer höheren Anzahl von Neuronen führt. Die Annahme liegt nah, dass TKTL1 und die daraus resultierenden Hirnzellen für das menschliche Denken wichtig sind.

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GENOTOPIA | Un cambio genético en humanos modernos favorece la producción de más neuronas | 14.09.2022

Ein genetischer Wandel bei modernen Menschen fördert die Produktion von mehr Neuronen, insbesondere durch eine moderne Variante des Proteins TKTL1, die sich durch eine einzige Aminosäure von der Neandertaler-Version unterscheidet. Forscher des Max-Planck-Instituts für Zell- und Molekularbiologie und Genetik haben festgestellt, dass diese Variation die Anzahl der neuralen Vorläuferzellen im Neokortex erhöht, einem Bereich des Gehirns, der entscheidend für die Kognition ist. Diese Entdeckung wirft neue Fragen zu den biologischen Schlüsseln auf, die uns als Menschen ausmachen und den Ursprung unserer einzigartigen kognitiven Fähigkeiten bilden.

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LE MONDE | Evolution : cette petite mutation qui a dopé le cerveau d’« Homo sapiens » | 12.09.2022

Eine einfache Veränderung in der Zusammensetzung eines Gehirnproteins könnte den Unterschied in der Neuronenproduktion im vorderen Teil unseres Kortex im Vergleich zu Neandertalern erklären. Forscher der Max-Planck-Institute in Deutschland haben einen Unterschied zwischen unserem Genom und dem der Neandertaler entdeckt, der auf erhöhte kognitive Fähigkeiten hinweisen könnte. Dabei spielt das Protein TKTL1, das in der menschlichen Version eine Aminosäure unterschiedlich aufweist, eine zentrale Rolle.

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DER STANDARD | Ein neues Puzzleteil im Rätsel um das Aussterben des Neandertalers | 11.09.2022

Ein entscheidender Unterschied in der Gehirnentwicklung zwischen Neandertalern und modernen Menschen ist von einem deutschen Forschungsteam aufgedeckt worden. Neandertaler produzierten neuronale Stammzellen, die anfälliger für Fehler und weniger effizient in der Produktion von Nervenzellen waren. Diese Erkenntnis bietet Einblicke in die höhere kognitive Leistungsfähigkeit moderner Menschen und liefert möglicherweise den Schlüssel zum Verständnis des Aussterbens der Neandertaler.

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BILD DER WISSENSCHAFT | Neandertaler bildeten weniger Neuronen | 10.09.2022

Eine Studie hebt die Rolle des Proteins TKTL1 in der Entwicklung des menschlichen Gehirns hervor. Im Vergleich zur Neandertaler-Version fördert das menschliche TKTL1 die Bildung von mehr Nervenzellen im Neokortex. Diese Erkenntnis könnte helfen, die kognitive Überlegenheit des modernen Menschen gegenüber dem Neandertaler zu erklären.

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INDEPENDENT | Study offers first compelling evidence of how humans became more intelligent than Neanderthals | 09.09.2022

Wissenschaftler haben herausgefunden, dass eine Variation des TKTL1- Proteins im Gehirn eine Rolle bei der Entwicklung von Nervenzellen spielt. Diese Erkenntnisse könnten dazu beitragen, den Unterschied in den kognitiven Fähigkeiten zwischen modernen Menschen und Neandertalern zu erklären.

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SCIENCE | Human TKTL1 implies greater neurogenesis in frontal neocortex of modern humans than Neanderthals | 09.09.2022

Forscher haben herausgefunden, dass TKTL1 im Frontallappen des Gehirns die Bildung von Nervenzellen fördert. Diese Erkenntnisse tragen dazu bei, die Unterschiede in der Gehirnentwicklung zwischen modernen Menschen und Neandertalern besser zu verstehen und werfen Licht auf die evolutionären Faktoren, die zu unserer intellektuellen Überlegenheit geführt haben.

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SPIEGEL+ | Entwicklung unseres Gehirns: Ein Zufall namens Mensch | 09.09.2022

Dresdner Forscher haben möglicherweise einen entscheidenden Moment in der Evolution des Homo sapiens identifiziert, der vor einigen Hunderttausend Jahren stattgefunden hat. Eine winzige Mutation könnte der Schlüssel zur Menschwerdung sein. Diese Entdeckung wirft ein neues Licht auf die Entwicklung unseres Gehirns und die einzigartigen Merkmale, die uns als Spezies auszeichnen.

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ABC | Un sutil cambio en un único gen permitió a los humanos modernos generar más neuronas que los neandertales | 08.09.2022

Winzige genetische Veränderungen im TKTL1-Gen haben den modernen Menschen möglicherweise einen entscheidenden Vorteil verschafft, indem sie die Bildung einer größeren Anzahl von Neuronen im Neocortex des Gehirns ermöglichen. Eine internationale Gruppe von Forschern unter der Leitung von Anneline Pinson am Max-Planck-Institut für Molekulare Zellbiologie und Genetik hat herausgefunden, dass eine einzige Aminosäure-Veränderung in der TKTL1-Proteinsequenz bei modernen Menschen im Vergleich zu Neandertalern vorliegt.

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ANSA | Il cervello dei Neanderthal aveva meno neuroni del nostro| 08.09.2022

Diverse Studien des Max Planck Instituts zeigen, dass Neandertaler trotz ähnlicher Gehirngröße weniger Neuronen als moderne Menschen hatten, bedingt durch eine einzige Proteinmutation. Dies wirft neues Licht auf die Evolution menschlicher kognitiver Fähigkeiten und die Rolle minimaler genetischer Unterschiede.

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MAX-PLANCK-GESELLSCHAFT | Moderne Menschen bilden mehr Nervenzellen im Gehirn als Neandertaler| 08.09.2022

Forscher des Max-Planck-Instituts enthüllen, dass eine minimale Veränderung im Protein TKTL1 die erhöhte Nervenzellenbildung in den Gehirnen moderner Menschen im Vergleich zu Neandertalern verursacht. Dieser Befund gibt tiefe Einblicke in die Feinheiten der menschlichen Gehirnevolution und die Ausbildung unserer kognitiven Kompetenzen

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NEW YORK TIMES | What Makes Your Brain Different From a Neanderthal’s?| 08.09.2022

Laut einer Studie des Max-Planck-Instituts führt eine marginale Veränderung im Protein TKTL1 zu einer signifikant erhöhten Nervenzellenbildung bei modernen Menschen im Vergleich zu Neandertalern. Dieser genetische Unterschied liefert neue Einsichten in die Feinabstimmung unserer Gehirnentwicklung und die Komplexität menschlicher Kognition.

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SÄCHSISCHE ZEITUNG | Dresdner Forscher finden heraus, was das Gehirn des Menschen einzigartig macht | 08.09.2022

Forscher am Dresdner Max-Planck-Institut für molekulare Zellbiologie und Genetik identifizieren eine entscheidende Genveränderung, die für die einzigartige Entwicklung des menschlichen Gehirns verantwortlich ist. Diese Veränderung fehlt sowohl Neandertalern als auch allen Tierarten.

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PRESSEBOX | Tübinger Forscher zeigen: PanTum Detect®-Bluttest weist erhöhte TKTL1 und DNaseX (Apo10) Werte bei Kindern mit Neuroblastom nach | 20.08.2022

Eine Studie der Eberhard-Karls-Universität Tübingen zeigt, dass der PanTum Detect®-Bluttest erhöhte Werte der Tumormarker TKTL1 und DNaseX (Apo10) bei 94,7% der untersuchten Kinder und Jugendlichen mit Neuroblastom nachweisen kann.

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PRESSEBOX | Studie am UKE zeigt: PanTum Detect®-Test ebnet den Weg für zielgerichteten Einsatz bildgebender Verfahren zur Krebsfrüherkennung | 29.07.2022

Eine Studie am Universitätsklinikum Eppendorf untersucht den Einsatz des PanTum Detect®-Bluttests zur Krebsfrüherkennung in Kombination mit bildgebenden Verfahren. Die Ergebnisse zeigen, dass bei 82 Prozent der mit dem Bluttest auffällig getesteten Teilnehmenden maligne Tumore oder prämaligne Läsionen in der nachfolgenden Bildgebung identifiziert wurden.

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Älter

DER SPIEGEL | Das Menschen-Gen | 11.07.2020

Deutsche Wissenschaftler, angeführt vom Dresdner Forscher Wieland Huttner, nehmen eine entscheidende Mutation im genetischen Code ins Visier, die möglicherweise den evolutionären Pfad vom Affen zum Menschen einleitete. Die Rolle einer so kleinen genetischen Veränderung unterstreicht die Komplexität und Feinheit der Mechanismen, die unsere Evolution beeinflusst haben.

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DER SPIEGEL | Wie der Mensch zum Menschen wurde | 10.07.2020

Nach 30 Jahren Forschung ist Wieland Huttner ein unglaublicher Durchbruch gelungen: seine Forschergruppe fand heraus, dass es eine einzige Mutation war, die zur Entwicklung des menschlichen Gehirns führte. Ist unsere Existenz vielleicht nur ein Zufall, und nicht die zwangsläufige Folge der Evolution?

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MT IM DIAGLOG | Neuer Bluttest PanTum Detect | 03.08.2018

Mit dem Bluttest PanTum Detect ist es möglich, anhand einer Blutprobe Hinweise auf alle soliden Tumore zu erhalten. Dieser Test nutzt das körpereigene Immunsystem zur Tumorerkennung und stellt eine potenzielle Möglichkeit für ein umfassendes Krebsscreening dar. Durch seine einfache Handhabung, Sicherheit und Kosteneffizienz könnte er jährlich eingesetzt werden, um lokal wachsende Tumore rechtzeitig aufzuspüren.

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CCHEManager | DKFZ: Zuckerstoffwechsel macht Tumorzellen chemoresistent | 16.10.2011

Neueste Studien des DKFZ bestätigen einen bahnbrechenden Mechanismus in der Krebsbehandlung: Ein spezieller Zuckerstoffwechselprozess, der durch das Gen TKTL1 ausgelöst wird, kann Tumorzellen resistent gegen Therapien machen. Durch gezielte Hemmung dieses Gens könnten aggressive Krebsformen effektiver behandelt werden, indem Tumorzellen wieder empfindlicher gegenüber herkömmlichen Therapien werden und gleichzeitig das Krebszell-Wachstum gehemmt wird.

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PHARMAZEUTISCHE ZEITUNG | Aggressive Krebszellen vergären Zucker | 12.2006

Forscher in Darmstadt haben entdeckt, dass aggressive Krebszellen Zucker vergären statt ihn zu verbrennen, was ihre Metastasierung unterstützt. Dieser Befund bestätigt eine alte Hypothese zur Krebsentstehung und öffnet neue Wege für Behandlungen. Das dabei beteiligte Enzym, Transketolase-like 1 (TKTL1), könnte eine attraktive Zielscheibe für Therapeutika sein. Der Nachweis der TKTL1-Aktivität könnte auch dazu beitragen, die Aggressivität von Krebszellen individuell zu bestimmen.

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